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27. Juni 2018 | AKASOL AG legt Angebotspreis auf 48,50 EUR pro Aktie fest

27.06.2018

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AKASOL AG legt Angebotspreis auf 48,50 EUR pro Aktie fest

Darmstadt, 27. Juni 2018 – Die AKASOL AG („AKASOL”; ISIN DE000A2JNWZ9), ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-IonenBatteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen, hat den Angebotspreis für ihren Börsengang auf 48,50 EUR je Aktie festgelegt.

Insgesamt wurden 2.433.041 AKASOL-Aktien bei Investoren platziert, davon 2.061.856 neu ausgegebene Aktien aus einer Kapitalerhöhung und 371.185 bestehende Aktien aus dem Besitz der verkaufenden Aktionäre, einschließlich 221.185 Aktien zur Abdeckung der Mehrzuteilung („Greenshoe-Option”). Unter der Annahme einer vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option beläuft sich der gesamte Bruttoemissionserlös auf ca. 118 Mio. EUR, wovon AKASOL im Rahmen der Kapitalerhöhung ca. 100 Mio. EUR zufließen. Der Streubesitz wird sich unter der Annahme der vollständigen Ausübung der Greenshoe-Option auf ca. 40,1% belaufen. Der erste Handelstag der Aktien im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird voraussichtlich der 29. Juni 2018 sein. Die Wertpapierkennnummer (WKN) lautet A2JNWZ, die internationale Wertpapierkennnummer (ISIN) DE000A2JNWZ9 und das Handelssymbol ASL.

Kontakt:
cometis AG, Georg Grießmann
Telefon: +49 – (0)611 – 20 58 55 61 | E-Mail: griessmann@cometis.de

Über AKASOL:
AKASOL ist ein führender deutscher Hersteller von Hochleistungs-Lithium-IonenBatteriesystemen für Busse, Nutzfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Industriefahrzeuge, Schiffe und stationäre Anwendungen. Mit fast 30 Jahren Erfahrung ist AKASOL ein Pionier in der Entwicklung, Prüfung und Herstellung von zertifizierten Batteriesystemen für den kommerziellen Transportsektor. Die Aktien der AKASOL AG werden seit dem 29. Juni 2018 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Mit Unternehmenssitz in Deutschland betreibt AKASOL in Langen, Deutschland, eine Fertigungsanlage mit einer Produktionskapazität von bis zu 300 MWh im Jahr, die bis 2020 auf bis zu 600 MWh ausgebaut werden soll. Nach Kenntnis von AKASOL ist dies Europas größte Produktionsanlage für Lithium-Ionen-Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge, die derzeit pro Jahr je nach Batteriegröße Batteriesysteme für bis zu 1.500 vollelektrische Busse oder bis zu 6.000 Nutzfahrzeuge produzieren kann. Die Systeme von AKASOL werden gemäß Anforderungen der Branchenstandards führender OEM-Kunden gefertigt. Zu den aktuellen Kunden zählen Daimler, ein skandinavischer Bus- und Lkw-Hersteller, Alstom, Bombardier, Rolls-Royce Power Systems (MTU Friedrichshafen) und Medatech. AKASOL verfügt über ein
technologieunabhängiges Produktportfolio. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, orientiert an den individuellen Kundenbedürfnissen die besten Batteriezellen und die beste Batteriechemie auszuwählen.

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